HÖRBUCH: Achtsamkeit und Stille

Ein Interviewhörbuch mit Kankyo Tannier und Andreas Gregori

ACHTSAMKEIT ist heute in aller Munde. Große Unternehmen beschäftigen Mindfulness-Coaches, um ihre Mitarbeiter zu motivieren. Selbst große Illustrierte folgen dem Trend, und veröffentlichen regelmäßig Anleitungen für gelebte Achtsamkeit oder Erfahrungsberichte von Menschen die Achtsamkeit für sich entdeckt haben.

Etwas das so selbstverständlich sein sollte wie das Ein- und Ausatmen haben wir verlernt. Durch unsere immer schnelllebigere Zeit und unseren permanenten Optimierungswahn haben wir verlernt, im Augenblick zu leben. Wir brauchen Coaches und Seminare, um den Moment wahrzunehmen, dass was grade mit uns, und, um uns geschieht.

Das es heilsam und wichtig ist, den Moment zu leben wussten die Menschen bereits vor vielen Tausend Jahren. Bereits damals haben sich vor allem Mönche auf eine Art der Sinnesschärfung spezialisiert, die sich auch heute immer größerer Beliebtheit erfreut: das Meditieren.

Meditation soll uns in die Stille führen. Wer innere Ruhe erlebt findet zu sich selbst.

Doch was passiert, wenn wir das erste Mal meditieren? In den meisten Fällen ist da alles andere als Ruhe in unserem Kopf.

Die sogenannte innere Stimme meldet sich zu Wort und all die Gedanken schwirren scheinbar unkontrolliert durch unseren Kopf.

Die buddhistische Zen Nonne Kankyo Tannier meditiert seit ihrem 16 Lebensjahr regelmäßig und kennt sich mit den Stimmen und der inneren UN-Ruhe aus. In diesem Hörbuch erklärt sie, wie es ihr gelingt die inneren Stimmen zu „kontrollieren“.

„Absolute Stille gibt es nicht. Dann sind wir tot.“, lautet einer der wichtigsten Hinweise dieses Hörbuches.

Kankyo Tannier

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